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Asturien

Teilnaturschutzgebiete Asturiens

Teilnaturschutzgebiete Asturiens

Teilnaturschutzgebiete Asturiens

Teilnaturschutzgebiete Asturiens

Teilnaturschutzgebiete Asturiens

Eo-Flussmündung
Orte: Castropol und Vegadeo
Das Gebiet ist in das Biosphärenreservat Oscos – Eo integriert, es umfasst eine Gesamtfläche von 14 km2 und ist das besterhaltene Ästuar Nordspaniens. Diese schiffbare Flussmündung bietet dem Amateur eine unglaubliche Erfahrung. Von den kleinen Häfen (Castropol, Figueras und Ribadeo) aus kann man Bootsfahrten unternehmen.


Barayo
Orte: Navia und Valdés
Das Gebiet umfasst eine Gesamtfläche von 2,5 km2. Es ist ein einzigartiges Ökosystem, dessen Landschaft Kliffvegetation, Dünen und Strände beinhaltet und bemerkenswerte botanische Spezies zu bieten hat. Die Barayo-Flussmündung bildet ein spektakuläres, natürliches und landschaftlich wunderschönes Ästuar.


Cueto de Arbás
Orte: Cangas del Narcea
Das Gebiet ist ein sehr wertvolles Naturreservat, das in seinem westlichen Areal durch sehr interessante und sonderbare Gletscherformationen (Täler, Gebirgskämme und Senken) geprägt ist. Außergewöhnlich ist auch der Komplex von Lagunen, Tümpeln und Torfgebieten, der sich bei der Lagune Arbás und an der Nordwestseite befindet. Der Braunbär ist das repräsentativste Tier des Reservates.


Las Caldas Höhle
Orte: Oviedo
Wegen seines unterirdischen Ökosystems und vor allem wegen seinem prähistorischen Vorkommen aus den Solutreén- und Magdalenienzeiten verdient dieses Reservat besondere Erwähnung.


Llovio Höhle
Orte: Villaviciosa
La Cueva del Lloviu (Lloviu Höhle), auch bekannt als Cueva de Peón (Peón-Höhle), befindet sich neben dem Fluss España zwischen Puente Arroes und Peón. Die Höhle besteht aus einem unterirdischen System von Gängen mit einer Gesamtlänge von 1.841 m, dies ist der größte Hohlraum Asturiens, der einst aus Jurakalk entstanden ist.


Villaviciosa- Flussmündung
Orte: Villaviciosa
Dieses Gebiet befindet sich an der zentral-östlichen Küste Asturien und ist ein wunderschöner Naturraum, in denen Fluss und das Meer zusammenkommen. Wegen seiner zahlreichen und vielfatigen ortinologischen Fauna hat den Ästuar einen höhen ökologischen Wert.


Sidrón Höhle
Orte: Piloña
Diese befindet sich in der Nähe von Vallobal und ist der größte Hohlraum Asturiens, der aus Kalkstein besteht, aber nicht kohlenhaltig ist. Seine wesentliche Bedeutung ist aber sein biologischer Wert, da er ein Zufluchtsort für Flattertiere und Käfer ist. Gleichzeitig hat er eine prähistorische Vergangenheit, von welcher Felsenmalereien zeugen.


Rosa Höhle
Orte: Ribadesella
Cueva Rosa (Rosa-Höle) befindet sich in dem Kalksteingipfel El Pegadín, der zwischen Calabrez und El Carmen liegt. Es handelt sich um einen wichtigen karstigen Komplex, der als Drainage für die Gewässer einer großen Senke fungiert. Im Zusammenhang mit ihm steht ein prähistorisches Vorkommen der Solutreén- und Magdalenienkulturen.


Peloño
Orte: Ponga
Der Peloño-Wald ist ein vorzeigbares Forstgebiet und im Herbst ein einzigartiges chromatisches Schauspiel. Das mit einheimischen Spezies dicht belaubte Waldgebiet begünstigt die Anwesenheit von Auerhähnen. Der Peloño-Berg verfügt über sehr interessanten Baumgruppen.