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Spanien-Urlaub
Samstag 17.12.2022
Spanien-Urlauber werden sich nicht freuen

Die Spanien-Urlauber, die jetzt in Andalusien sind, werden sich nicht freuen, weil in den kommenden Tagen sehr starke Regenfälle erwartet werden. Vor allem die südlichen und südwestlichen Landesteile werden von Unwettern und Sturzfluten betroffen sein. In insgesamt 35 Provinzen Spaniens herrscht die höchste Warnstufe wegen starker Regenfälle, starker Winde und hoher Wellen.

In den vergangenen Jahren war der Aufenthalt in den südlichen Regionen für Spanienurlauber auch im Winter ein Erholungsparadies mit Sonnengarantie. Dennoch braucht das Land ganz nötig Wasser.
Spanien Urlaub

Spanien-Urlaub
Donnerstag 08.09.2022
Spanien-Urlaub fast wie vor Corona

Der Tourismus in Spanien nähert sich den Gästezahlen wie vor Corona, Anfang 2020. 39,3 Millionen ausländische Gäste besuchten in den ersten sieben Monaten des Jahres Spanien – 18 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Jahres 2019. Aus Deutschland kamen knapp 5,5 Millionen Besucher: das waren 17 Prozent weniger als vor Corona.

Auch wir, die Firma Schlosser-Reisen merkt deutlich, dass wieder mehr Spanienfreunde ihren Urlaub in Spanien verbringen wollen und werden. Die Nachfrage an Mietwagenrundreise in Spanien steigt und auch die Buchungen der Paradores-Hotels werden kontinuierlich mehr.

Im Vergleich zum größten Quellmarkt Spanien-Reisender, Großbritannien, aus dem knapp 8,4 Millionen Touristen einreisten, war der Rückstand aus dem deutschen Markt gegenüber 2019 damit laut der offiziellen Statistik um zwei Prozentpunkte geringer. Aus den Vereinigten Staaten reisten gut 1,5 Millionen Besucher nach Spanien; 23 Prozent weniger als vor Corona. Aus den Nordischen Ländern kamen knapp 2,5 Millionen und damit gut ein Viertel weniger als vor drei Jahren.

Unter den spanischen Destinationen kamen die Balearen dem Vor-Corona-Niveau mit einem Minus von gut fünf Prozent am nächsten; auf den Kanaren fehlten rund elf Prozent der Gäste. Stärker gebeutelt blieben Katalonien (-29%), Madrid (-26%) und Andalusien (-21%).
Spanien-Urlaub

Spanien-Urlaub
Mittwoch 31.08.2022
Spanien-Urlaub mit höheren Hotelpreisen

Wie aus einer Mitteilung des Fremdenverkehrsamtes Turespaña auf der Basis von Zahlen der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners hervorgeht, sind die Durchschnittspreise der Hotels in den wichtigsten Küstengebieten Spaniens in diesem Sommer im Vergleich zu früheren Jahren um 42 Prozent gestiegen. Besonders stark legten sie auf den Balearen zu.

Grund dafür sei "die außergewöhnlich große Nachfrage, die sich in den letzten zwei Jahren aufgestaut hat", heißt es von Turespaña. Die höchsten Steigerungsraten seien auf den Balearen (91%), in Alicante (44%) und in Barcelona (21%) zu verzeichnen. Die Durchschnittspreise in Küstenregionen wie den Balearen oder Málaga lagen laut der Erhebung im August bei 220 beziehungsweise 235 Euro. Die günstigsten Küstenregionen waren in der Hochsaison die Costa Brava (114 Euro), die Kanaren (127 Euro) und Alicante (165 Euro).

Am stärksten stiegen die Preise übrigens in einigen Regionen im Drei-Sterne-Segment. Bei Drei-Sterne-Hotels auf den Balearen legten sie um 109 Prozent zu, in Vier-Sterne-Hotels um 88 Prozent und im Fünf-Sterne-Bereich um 89 Prozent. Auch in Alicante stiegen die Preise in den Hotels mit drei Sternen am stärksten, nämlich um 62 Prozent. In der Vier-Sterne-Kategorie wurde die Übernachtung um 39 Prozent teurer. In Girona stiegen dagegen die Preise der Hotels mit fünf Sternen am stärksten an, und zwar um 49 Prozent.
Spanien-Urlaub

Spanien-Urlaub
Montag 29.08.2022
Spanien-Urlaub mit Streik am Flughafen Madrid

Noch sind in vielen Urlaubsländern die Reisenden auf die Inlandsflüge angewiesen. Das ist der Nerv, die die Streikenden treffen wollen und werden. Die Luftverkehr-Streikwelle in Spanien wird größer als erwartet. Bei Iberia Express legen die Flugbegleiter die Arbeit nieder.

Ein zehntägiger Ausstand des Kabinenpersonals von Iberia Express, wird zwischen Sonntag und dem 6. September 2022 zur Streichung von insgesamt 92 Inlandsflügen führen. Das teilte die spanische Gewerkschaft USO am Freitag mit.

Ziel des Streiks sei, dass das Unternehmen Verhandlungen über den Tarifvertrag aufnehme und die seit 2015 eingefrorenen Gehälter an die gestiegenen Lebenshaltungskosten anpasse.

Zu den gestrichenen Flügen gehören den Angaben zufolge Verbindungen von Madrid nach Palma de Mallorca, Gran Canaria, Santiago de Compostela, Sevilla, Málaga und Teneriffa. Von den Annullierungen seien rund 17.000 Fluggäste betroffen, hieß es bei USO. Iberia Express teilte mit, sicher sei im Zusammenhang mit dem Streik bisher lediglich die Streichung von 24 Flügen zwischen Sonntag und Dienstag, wie die Zeitung "El País" berichtete.

Auch das in Spanien stationierte Kabinenpersonal der irischen Billigairline Ryanair fordert bessere Arbeitsbedingungen und versucht, diese nach ersten erfolglosen Arbeitsniederlegungen im Juni und im Juli mit einem mehrmonatigen Ausstand durchzusetzen. Seit dem 8. August und bis zum 7. Januar 2023 wird allwöchentlich von Montag bis Donnerstag die Arbeit niedergelegt. Ryanair halte sich nicht an die Gesetze und verweigere zudem jede Verhandlung, hieß es.

Das Kabinenpersonal der britischen Billigairline Easyjet hatte in Spanien in diesem Sommer ebenfalls für bessere Arbeitsbedingungen gestreikt, den Protest aber Ende Juli nach einer Einigung mit der Unternehmensführung vorzeitig beendet.

Wegen der von der spanischen Gesetzgebung vorgeschriebenen Aufrechterhaltung von sogenannten Mindestdiensten haben Streiks im öffentlichen Verkehr in dem Land vergleichsweise geringe Konsequenzen für Passagiere. Bei Ausständen darf nur ein (oft relativ kleiner) Teil der Flüge abgesagt werden.
Spanien-Urlaub

Spanien-Urlaub
Freitag 26.08.2022
Spanien-Urlaub wird durch deutsche Politik schwieriger

Deutsche Politiker planen mal wieder halbgare Regelungen für die neuen Infektionsschutzregeln zum Jahresende. Die Reisefreiheit der deutschen Bürger ist für uns alle ein wertvollen Gut, das mal wieder eingeschränkt werden soll. Auf die Bildung und die fachliche Qualifikation der gewählten Volksvertreter wird nicht weiter eingegangen. Es ist zu befürchten, dass mal wieder halbherzige Endscheidungen getroffen, die den wichtigen Wirtschaftszweig Touristik hart treffen wird.

"Die Infektionsschutzregeln für die Herbst- und Wintermonate müssen auf ein notwendiges und effektives Maß beschränkt bleiben", kritisieren diverse Tourismusverbände, darunter der DRV und das Aktionsbündnis Tourismusvielfalt, den Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz. Die geplanten Neuregelungen, die alle Bereiche der Touristik umfassend beträfen, seien "mit Blick auf die aktuelle Situation nicht angemessen".

"Aus unserer Sicht gilt es, das Gesamtgefüge der Maßnahmen gerecht zu gestalten und der tatsächlichen Gefährdung einerseits und der großen Belastung für Wirtschaft und Gesellschaft durch pandemiebedingte Einschränkungen andererseits Rechnung zu tragen", heißt es in der Erklärung. Angesichts der gegenüber den beiden Vorjahren deutlich geringeren pandemischen Gefährdung und der Möglichkeit, gezielt vulnerable Gruppen zu schützen, sollten "die Infektionsschutzregeln für die Herbst- und Wintermonate auf das Notwendige und Wirksame" beschränkt werden.

Der jetzt vorgelegte Maßnahmenkatalog sehe jedoch "erneut Reise- und Beherbergungsverbote, die Einschränkung von Gastronomie und Freizeiteinrichtungen sowie die Schließung von Kultureinrichtungen vor und damit dasselbe Instrumentarium der vergangenen zwei Pandemie-Jahre", so die Kritik. Im dritten Jahr der Pandemie müssten "solche Eingriffe ausreichend begründet und unbedingt unter Heranziehung bekannter Zahlen und Fakten und der Erfahrungen aus den vergangenen beiden Jahren abgewogen werden", so die Tourismusverbände.

Unter anderem fehle "eine klare Regelung, bei welchen Infektionswerten ein nationaler Notstand ausgelöst werden wird – was erneute Schließungen zur Folge haben werde", erklären sie. Es müsse außerdem Klarheit herrschen, in welcher Situation die einzelnen Bundesländer strengere Regeln aufstellen dürften. Vor der Zustimmung durch den Bundestag und Bundesrat müsse eine entsprechende Nachbesserung am Gesetzentwurf erfolgen. Es solle "Klarheit herrschen, in welcher Situation wieder strengere Regeln aufgestellt werden".
Spanien-Urlaub

Spanien-Urlaub
Freitag 15.07.2022
Spanien-Urlaub schwierig bei längeren Flugproblemen

Urlaubsflüge nach Spanien bleiben auch weiterhin schwierig. Eine Analyse prognostiziert, dass das Chaos an den Flughäfen weiter anhalten könnte. Denn die Fluggesellschaften versuchten, die Verluste von zwei Jahren Corona-Pandemie durch Einsparungen an den Personalkosten wettzumachen.

Die Lockdowns und Reisebeschränkungen der letzten zwei Jahre hätten Fluggesellschaften weltweit gehörig ins Trudeln gebracht, heißt es in der Analyse. Jetzt, da die Zahl der Flug- und Reisebuchungen wieder steige, ziehen mit den explodierenden Energiekosten erneut dunkle Wolken auf. Im bisherigen Jahresverlauf sind die Kosten für Treibstoff bereits um 89 Prozent gestiegen, und es wird erwartet, dass sie weiter nach oben kletterten.
Spanien-Urlaub

Spanien-Urlaub
Mittwoch 13.07.2022
Spanien-Urlaub wird heiß mit Hitzewelle

Die spanischen Wetterbehörden warnen bis mindestens nächste Woche Mittwoch vor einer Hitzewelle in westlichen und südlichen Landesteilen mit Temperaturen bis zu 44 Grad. Die Höchstwerte werden in Andalusien und Extremadura erreicht. Im Großteil des Landes werden zwischen 12 und 20 Uhr Temperaturen von über 40 °C erwartet.
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