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Cangas de Onis und sein Parador


Land der Hexen und Kobolde


“...Wer nach Santiago geht
jedoch nicht zum El Salvador
Besucht den Diener
und lässt den Herrn stehen...”
altes volkstümliches Sprichwort

Parador Cangas de Onis Schroffe Gebirgsrücken und Täler aus englischem Grün mit barockem, lustigem Treiben der Sonnen. Berge, die ihre Gipfel in unbändigen Flüssen besänftigen. Mit nebligem Moos bemalte Häuser, sowie Hexen und Kobolde. Küsten und Meere aus Rauch und von unbeugsamer, freundlicher Stimmung. Leute, die unscheinbar reden und durchschlagend handeln. Dörfer voll umherziehender Abenteurer mit patriotischem Seufzen. Landschaften mit Liebkosungen von unberührbarem Wohlstand. Rebellisches Land mit ewigen Lieben und Kriegen. Landschaft der Kreuze, Sicheln und Hufschläge.


Die Asturier protzen nicht mit altehrwürdiger Abstammung: Schwer genug hatten sie es auf dem Weg zu ihrer Reife und in ihrer mittelalterlichen Geschichte. Zunächst galten sie als Kelten, von deren vermuteten Kulten noch Dinge auf dem einen oder anderen Speicher, unbedacht und verstaubt, erhalten sind. Als schließlich die Römer kamen, fanden sie „Stämme vor, die mutiger und schrecklicher waren als in sonst einem Dorf Hispaniens; und da sie an kühlen und felsigen Orten wohnen sowie der Gaben und Bequemlichkeiten anderer Völker entbehren, können sie viel Arbeit ertragen...“


Sie waren jedoch auch nicht so plump, wie man vielleicht annehmen könnte. Sie verwendeten bereits das Rad am Wagen, den der “Asturcón“ (kleine Pferderasse) zog, ein so gewaltiger Klepper, dass selbst Nero sich einige davon in seinen Stall mitnahm. Von damals stammen, wie es heißt, die so genannten “Vaqueiros de alzada”, wandernde Rinderhirten, die in den Felsen und Sommerweiden lebten, mit fremdartigen Bräuchen, die Strabon für die Nachwelt festhielt: „...Sie waschen sich mit längere Zeit in Zisternen aufbewahrtem Urin und, sowohl die Männer als auch die Frauen, putzen sich damit die Zähne...“ Der Leser sollte sich nicht ekeln, denn auch er hat bestimmt den einen oder anderen Vorfahren, der diese aseptische Waschung vorzunehmen pflegte. Äußerst dunkel und undurchsichtig ist der Ursprung dieser wandelnden Hirten. Die einen sagen, dass es Kelten oder Normannen waren; andere wiederum halten sie für Nachkommen jüdischer Sklaven der Römer... Wie auch immer, der Asturier bewahrt misstrauisch seine alten Gewohnheiten und Bräuche, ohne jedoch seinen vortrefflichen Aberglauben zu verbergen, geschmückt mit schönen Nymphen aus den Gewässern, die noch immer “Xanas“ genannt werden; mit hübschen Mägden, “Yalgas“, die von furchterregenden Schlangen, “Culebres“, verzaubert und eingesperrt wurden. Oder von den schelmischen und stöbernden “trasgus“, die noch heute die unsichtbaren Kobolde sämtlicher Wälder sind. Und die Frau, die bereits damals mit matriarchalischen Funktionen glänzte. Und die immer weiter verbreiteten Tänze, die heute “Corri-corri” und “Pericote” genannt werden...


Die Kirche des Paradors Von manchen dieser Dinge zeugen heute noch viele Orte in der Umgebung. Herrliche Höhlen, von der Zeit geformt – die von Moria in Rivadesella – oder bewohnt und geschmückt von den allerersten Stämmen vor Zehntausenden von Jahren: Die Höhle “Cueva del Bruxu” in Cangas de Onís, wo bereits die Geometrie erfunden wurde; die von “Les Pedroches“, in der Nähe von Villaviciosa; und der “Ídolo de Tú“ bei Llanes... Und, vielleicht vor allem die Höhle von “Tito Bustillo“, die sich spielerisch mit der von Altamira messen kann, in den größten Tiefen der Zeiten der Höhlenmalerei.


Covadonga erwachte, um Asturien zu gebären; um das von der „überrollenden islamischen Flut“ des rebellischen Sánchez Albornoz befreite Spanien zu neuem Leben zu erwecken, dank des nur mit großen Steinen und Holzkreuzen bewaffneten Pelayo. Wenngleich andere, weniger parteiische Zeitzeugen, behaupten, dass „die Mauren nur wenige waren und zwischen diesen Gipfeln etwas verloren umherirrten...“. Manche versichern sogar, mit zweifelhaften Absichten, dass sich der gute Pelayo das große Abenteuer seines Lebens und unserer Geschichte nur aus Rache gegen einen Mauren auferlegte, der es gewagt hatte, seine Schwester zu lieben...


Damals fand eine Gruppe Benediktinermönche auf der Suche nach einer Wohnstätte und einem angemessenen Ort, um ihre Reliquien vor den Sarazenen zu schützen, einen Ort Namens Oveato. Dort erbauten sie eine Kirche und ein Kloster zu Ehren ihres Beschützers, Märtyrers und Heiligen San Vicente. Bald kamen die ersten Könige aus Asturien und Oveato. Es war ein gewisser Fruela, der eine bessere Kirche erbauen ließ, um sie dem Erlöser zu widmen, ohne wahrscheinlich zu wissen, dass diese schließlich zu einer stolzen und einzigartigen Kathedrale werden würde, Zuflucht und Reliquienschrein der spärlichen und zaghaften Christenheit; wenngleich sie am Ende von der maurischen Wut, die wieder umging, beinahe in Schutt und Asche gelegt wurde.


Mit der Ankunft des Königs Alfons II. – durch sein Übermaß an Tugend “El Casto“ (der Keusche) genannt – ist es für den Reisenden ratsam, sich in diese gemächlichen Zeiten zurückzuversetzen: Er befindet sich im vorromanischen Oviedo, als das 8. Jahrhundert träge da hinstrich. Diese Straßen waren nicht übermäßig mit Einwohnern, Edlen und frommen und gläubigen Pilgern gefüllt, sondern nur in dem Maße, wie es notwendig war. Damals lebten dort auch Mönche, die lateinische Kodizes schrieben, und Baumeister, die Kirchen mit Steinkuppeln erbauten, zur Bestürzung aller anderen Orte. Und derart begabte Goldschmiede, dass sie das Gold für das “Cruz de los Ángeles” (Engelskreuz) unübertrefflich bearbeiteten. An diesem Kreuz ließ der Monarch den ewigen Schwur anbringen, den der Besucher heute noch nachlesen kann: „... jeder der sich anmaßt, mich von hier fortzubringen, werde sogleich vom heiligen Blitz getroffen ums Leben kommen...“ (Strabon).


Gesamtansicht Parador Cangas de Onis Die Hauptstadt sah sich bald mit für einen Hofstaat würdigen Reichtümern, Dienstleistungen und Flittergold geschmückt, wenngleich auch ungewohnt für die derart zurückgezogene Christenheit: Aquädukte, Bäder, Spitäler, Gerichte... Steinmetze, Meister der Geometrie und Steinbildhauer machten sich ans Werk, um das bis heute höchst erstaunliche vorromanische Wunder zu erbauen. Die Kirche “Iglesia de San Tirso”, in der Nähe der Kathedrale, die heute noch ein “Alfiz“ (Ornament arabischen Ursprungs) zeigt, Prahlerei der Virtuosität der Mauren, als ewiges Rätsel für die Gelehrten und zur Verwunderung des Besuchers. Die nicht weniger erstaunliche Kirche von “San Julián de los Prados“, die aufgrund ihrer Baustruktur und der Gemälde, die ihre Innenmauern überziehen, als außergewöhnlich gilt.


In der Zwischenzeit hatte der hartnäckige Hinterhalt der Ungläubigen den schmerzvollen Tribut der Hundert asturischen Jungfrauen gefordert; sie waren für die Wollust in den Harems von Cordoba bestimmt, im Tausch gegen dunkle Abmachungen. Der Mut der jungen Frauen und das königliche Geschick konnten einen derart demütigenden Pakt verhindern.


Gerade zu diesen Zeiten, um das 9. Jahrhundert herum, entstanden zwei Meisterwerke der religiösen Weltarchitektur, die trotz ihrer Bekanntheit auf jeden Fall besichtigt oder zumindest gestreift werden sollten: “Santa María del Naranco”, zuvor prächtiger Palast des Königs Ramiro I., und “San Miguel de Lillo“. Beide ragen auf dem “Monte Naranco” empor; beide auch Vorbilder der Kunst und Weisheit jener Zeit. Die Kathedrale, die der Reisende heute als Spätgotik bewundern kann, war bereits ein elegantes Bauwerk zu Beginn der Romanik. Seine beinahe gregorianischen Chöre hießen die zahlreichen Wallfahrer täglich Willkommen, als sie hierher kamen, um die aufbewahrten wundertätigen Reliquien zu verehren, unberührbar in der heiligen Kammer.


Es ist ein bewundernswerter und begehrter Schatz – gestohlen und vor wenigen Jahrzehnten auf wundersame Weise wieder zurückgebracht – der die verlockendsten Arbeiten der romanischen Goldschmiedekunst aufweist. Das echte “Cruz de la Victoria” (Siegeskreuz), Juwel und Wappen dieses Fürstentums. In seinem Inneren befindet sich das Eichenholzkreuz, das den einzigartigen und eindrucksvollen Sieg Pelayos erwirkte.


Aber es ist vor allem die “Arca Santa“ (Heilige Arche), die den frommen, aber selbst den gottlosen Besucher am meisten in Bewunderung versetzt und ergreift. Ihr Ruhm und die Kraft ihrer Reliquien war so groß, dass König Alfons VI. in Begleitung seiner Schwester Doña Urraca, dem Cid Campeador und mehreren Bischöfen bis hierher pilgern wollte. Nach einer Woche vorschriftsmäßiger Buße war es soweit, der Heilige Kasten konnte geöffnet werden. Der Schatz, den der König vorfand, war so reich, dass er eine neue Truhe von angemessener und wertvollerer Größe herstellen lassen musste. Er befahl danach, dass sie so verschlossen würde, dass sie nie wieder geöffnet werden könnte. Und so ist es bis heute, um jegliche Andeutung eines ungläubigen Blickes oder verführerischer, missgünstiger Respektlosigkeit zu unterbinden. So zahlreich und so heilig sind die Reliquien, die in der Arche enthalten sind, dass sie selbst die von Compostela in den Schatten stellten.


Wallfahrer, die wundertätige Reliquien tragen


Der Leser sollte jedoch seine Neugier zähmen. Mitte des 19. Jahrhunderts enthüllte das Bistum, nach vorheriger Bezahlung, dem Pilger den Inhalt der hochheiligen Truhe auf gedrucktem Papier:


“...das kostbare Schweißtuch Christi, gefärbt mit seinem heiligsten Blut...Acht Dornen seiner heiligen Krone...ein Fetzen seiner Windeln, die ihn in der Krippe bedeckten ...einer der Dinare, die Judas für seinen Verrat erhielt...ein Stück des Steines, auf den sich Moses setzte, als er auf dem Sinai fastete...Ein Stück des Stabs, den er verwendete, um das Wasser des Roten Meeres zu teilen...“ Und sogar einige wundersame Nahrungsmittel: „...ein Stück des gegrillten Fisches und des Honigkuchens, den unser Herr nach seiner Auferstehung aß...Brot des Heiligen Abendmahls...Manna, das Gott für die Söhne Israels regnen ließ... Milch der Mutter Gottes selbst...“


Der Innenraum Das exakte und kostbare Zertifikat erfreute sich der vorgeschriebenen Beglaubigung durch seine geistliche Autorität: „Wir, Dekan und Domkapitel der “Santa Iglesia de Oviedo“ (Der Heiligen Kirche von Oviedo), haben die Erstellung und stellen folgendes aus...“


Wenn der wallfahrende Leser Anhänger der heiligen Stoffe ist, kann er das Heilige Schweißtuch, mit wissenschaftlichem Echtheitszertifikat bewundern, wenn auch nur zu bestimmten Anlässen und von einer Loge aus. Und, wenn ihm noch an der nekrologischen Überprüfung der asturischen Dynastie gelegen ist, sollte er die königliche Gruft besuchen. Dort ruht, so nimmt man an, was noch von den Fruelas, den Bermudos, den Castos, den Ramiros und von Alfons III. dem Großen oder Doña Urraca übrig geblieben ist.


Kurz darauf kam schließlich eine bereits angekündigte und viel weniger sonnige Zukunft: Asturische Höflinge und Monarchen gingen fort aus Oviedo, um sich besser und strategisch günstiger in der Stadt León niederzulassen, Anfang und Ende des kastilischen Wesens aller Zeiten.


In der Zwischenzeit erlebten diese Leute aus Oviedo und Asturien die Folgen der höfischen Vernachlässigung, ihren Blick angestrengt aufs Meer gerichtet, zu den Überresten der Täler oder versunken in die tiefsten Tiefen der Erde. Derart sollte der wirtschaftliche Einbruch sein, dass der Tauschhandel wieder zur Regel wurde, wo das Salz – in diesen Landen immer reichlich und großzügig vorhanden – wieder zum Geldersatz wurde.


Aber noch würde das Blut nicht den Fluss der Geschichte erreichen und Oviedo und seine Umgebung hatten noch viel vor sich. Bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts fällte der weise König Johann I. eine erleuchtete Entscheidung, als er zum Nutzen der Zukunft den Titel des “Príncipe de Asturias“ (Prinz von Asturien) für den Erstgeborenen der königlichen Familie schaffte. Und im darauf folgenden Jahrhundert hatte Fernando Valdés, berühmter Kleriker und Kulturliebhaber, den glücklichen Einfall, die Universität von Oviedo zu gründen. Dies hat viel damit zu tun, dass die Bewohner dieser Gegend mit hinlänglichen Gründen behaupten können, dass sie die belesensten und weisesten Spanier sind. Valdés, damals mächtiger Generalinquisitor, war auch der Autor des gefürchteten Katalogs der verbotenen Bücher, der so viele verstummen ließ.


Die Kathedrale In Oviedo gediehen, jedoch bereits im 17. Jahrhundert, auch andere berühmte und gebildete Leute: Juan Carreño, der beste barocke Maler der Spanischen Schule, wenn es nicht noch Velázquez vor ihm gäbe. Bruder Benito Jerónimo Feijó, vielschichtiger Theologe und Schriftsteller, der halb Europa die fortgeschrittene Natur- und Geisteswissenschaften lehrte. Gaspar Melchor de Jovellanos, aktiver und gefürchteter Fortschrittsdenker, Gegner der Inquisitoren und des Übermaßes an irdischen Gütern der Kirche. Einer der wichtigsten Denker und Schriftsteller der spanischen Aufklärung im 18. Jahrhundert. Und Leopoldo Alas, Palacio Valdés, Pérez de Ayala, Alejandro Casona...


Männer der Ideen und auch der Waffen. Wie etwa Rafael de Riego, der mit seiner eigenen Hymne bewaffnet, gegen die französischen Eindringlinge vorging. Diese von Unabhängigkeit beseelten Asturier waren die ersten Spanier, die Napoleon den Krieg erklärten und so ging es weiter, indem sie das eine oder andere mal das Haupt hochhielten, und noch viel mehr die Arme, hier, in einem der gebildetsten und am meisten politisierten Gebieten der iberischen Halbinsel, unbeholfener Euphemismus, um die Angelegenheiten der Linken nicht bei ihrem Namen zu nennen.


Es mussten Zeiten kommen, in denen sich die ziemlich unterdrückten Bergleute mit Sicheln, doch nie mit Pferden, erhoben, wie es die Geschichte und sie selbst immer wieder in Erinnerung rufen würden.


Während des unbürgerlichen Bürgerkrieges widerstand Oviedo, gefangen von seiner Landschaft und vom Aufstand, wie ein Fels im asturischen Meer der Republikaner. Unbeugsam und nur nach und nach beruhigt würden sich die Prophezeiungen und Hoffnungen von Ramón Pérez de Ayala erfüllen, während sich der Reisende bis zum nächsten mal verabschiedet:


„... Spanien ist ein bisschen wie ein Rätsel. Die Teile sind alle etwas durcheinander und verworren; aber es fehlt kein einziges und alle haben ihren Platz. Eines Tages plötzlich bemerkt man, dass alles ineinander passt und die Aufgabe, sie zusammenzusetzen, einfach war...“


Der Pilger sollte sich daran erinnern oder bedenken, dass er sich in fragwürdig ruhmreicher, mittelalterlicher Vergangenheit befindet. Diese überraschende Herberge, privilegiertes Erbe dessen, was einmal das Kloster von “San Pedro de Villanueva“ war, wurde vom Architekten und Kunsthandwerker Mariano Martitégui Cáceres durch meisterliches Bauwerk und Gunst in den heutigen Parador verwandelt. Sein altmodischer und epischer Ursprung wusste sich für die weisen Komfortansprüche von heute herzugeben, ohne die historischen Reliquien zu verachten, die für immer am Ufer des Flusses Sella eingerichtet sind, dieser dauerhaften Grenze, die die Bräuche, Landschaften und Landsleute der kantabrischen und asturischen Völker trennt und gleichzeitig verbrüdert.


Das Restaurant im Parador Heutzutage ist der Besucher in einem eindrucksvollen Knotenpunkt untergebracht: Zwischen dem kantabrischen Meer und den Bergen der “Picos de Europa“, so benannt, weil sie in nicht allzu weit entfernter Vergangenheit „...wie der rettende Leuchtturm waren, der den kantabrischen Seeleuten als Wegweiser diente...“, die an diesen Küsten und Meeren fischten und noch heute navigieren.


Was einmal das Kloster von San Pedro war, protzt heute zu Recht damit, Hausherr und Herrscher dieser außergewöhnlichen Täler zu sein, voll von noch sauberem und fruchtbarem Wasser der Flüsse Sella und Gueña. Die Bewohner dieser Flussauen sind stolz auf ihre privilegierte Lage, womöglich die fruchtbarste der gesamten Region.


Von hier aus kann der Fremde die vielseitigsten und unterschiedlichsten Anblicke und Eindrücke genießen: Von den ständig wechselnden und unumgänglich überraschenden Landschaften und Naturräumen: Zum Teil tief eingeschnittene Meere; oft von angenehmer Ruhe. Von bedrohlichen und schroffen Gipfeln mit ewigem Schnee; jedoch mit edlen Lenzen, Sommern und Menschen, großzügig mit Worten und Taten. Von mit Weisheit bewahrten Traditionen mit noch behutsam erhaltenem Kunsthandwerk. Ausflüge in die tiefste Vorgeschichte, die reinste Romanik... Und nicht wenige noch vorhandene Kunsthandwerke. Bis hin zu Speisen, für die dieser Bezirk ein fragloses Heiligtum ist.


Das schöne Gerippe des aktuellen Paradors entstand um das barmherzige 12. Jahrhundert, in Mitten der Hitze der Romanik und der Wallfahrer, wenn auch die Zeit durchgreifende Veränderungen mit sich brachte. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden das Dach und die Treppe verändert. Seitdem wird das Kloster von San Pedro um einen zweistöckigen Kreuzgang herum neu entworfen, von dem der untere Teil mit Halbkreisbögen umgeben ist. Die schönen Säulengänge mit Korbbögen veredeln und schließen den oberen Teil des Innenhofes ab.


Das Kloster erfuhr zwangsläufig den Zorn der Säkularisierung von Mendizábal Mitte des 19. Jahrhunderts, bis die königliche Akademie der Geschichte forderte, dass es unter Denkmalschutz gestellt würde. 1995 schließlich wurde das Gebäude hergerichtet, um es in den Parador de Turismo zu verwandeln. Der heutige Reisende kommt dort unter, wo in früheren Jahrhunderten die Zellen der betenden und arbeitenden Mönche waren, die den mehr oder weniger gläubigen Wallfahrern Unterkunft und Verpflegung gaben. Es gab nicht Wenige, die Handel mit Reliquien trieben, von denen manche wundertätig und viele voll von eindrucksvollen Fähigkeiten waren. Knochen von Heiligen und Märtyrern, Dornen der Krone Christi, Späne des Kreuzes, Nachbildungen des heiligen Grabtuches. Alle mit vielfältigen Tugenden, alle heilend...


Zwangsläufig fühlt der Neugierige eine noch gegenwärtige Atmosphäre des Aberglaubens; sämtliche Regionalzeitungen überraschen ihn mit Anzeigen von Kartenlegerinnen und anderen erstaunlichen Zauberkünstlern, die noch immer von fesselndem Unheil und Kraft durchtränkt sind. Alle oder zumindest viele dieser uralten Mythen sind noch immer vorhanden, vielleicht behütet von diesen wunderschönen Landstrichen, die gleichzeitig viel mit den isolierenden Barrieren der Region zu tun haben. So zitieren wir eine Zusammenfassung der Synode zu Beginn des 17. Jh.:
„...Wer Personen kennt, die Zaubersprüche, Verzauberungen, Zukunftsdeutungen und Wahrsagerei verwenden oder Verwünschungen, Beschwörungen, Hexereien, Bösen Blick anwenden… Wer jemanden kennt, der verbotene Bücher besitzt... der soll seine Anzeige beim Vikar oder Inspektor aufgeben, und es wird untersucht, ob sie gut und katholisch sind oder aber abergläubisch und missbilligt...“


Der Fremde erinnere sich daran, dass er irgendwie dort wohnt und lebt, wo einst eine Basilika mit königlicher Gruft stand, die notwendige und fromme Referenz seit dem 8. Jahrhundert war. Von all dieser Vergangenheit verbleiben heutzutage nur noch wenige Zeugnisse: Die Mauer des Kirchenschiffes und drei Apsiden im Original.


Auf jeden Fall erfreut sich dieser Parador altmodischer, stolzer und reicher Vorfahren aus der Romanik des 12. Jahrhunderts. Der Besucher bemerke das Aussehen und die Gestalt der Kapitelle, die auf erstaunliche Weise in den Stein gezeichnet sind, trotz zwangsläufiger Zusätze, die das Kloster für seinen Fortbestand erfahren hat, vor allem seit dem 17. Jahrhundert, was zumindest den lebendigen und stolzen Erhalt dieses Klosters ermöglicht hat, damit es heute ein würdevoller Parador sein kann.


Geschmackvolle Tafeln


Die neue kulinarische Lehre besagt, dass es vier verschiedene asturische Küchen gibt: Die der Küste mit Fisch und Meeresfrüchten; Pilgerin zwischen Gijón, Cudillero und Avilés; die der Bergleute von Nalón mit Eintöpfen und “Fabada“ (Saubohneneintopf), im Bereich von Oviedo mit Cidre geschmort; diejenige, die ein bisschen auf die Suche nach Kraken und “Empanadas“ (gefüllten Teigtaschen) in Richtung Westen geht; und die andere, der es in Richtung Osten besser gefällt, zwischen den Flüssen mit Forellen und Lachs.


Der Reisende tut gut daran, derartige Haarspalterei zu vergessen, die eher für kulinarische Wissenschaftler, als für aufrichtige und dankbare Gaumen gedacht sind. Die herrliche Hauptstadt des Fürstentums ist auch die Kathedrale, die die unterschiedlichsten Tafeln dieser Landstriche vereint.


Er könnte, so wie die Einheimischen, mit einer der Kleinigkeiten beginnen, die anderswo verachtet werden, wie etwa “Lapas“ (Napfschnecken) oder “Erizos“ (Seeigel), hier “Oricios“ genannt, die hier bereits die Güteklasse von Kaviar erreicht haben... Oder auch “Angulas“ (Glasaale), “Nécoras“ (Ruderkrabben), “Centollos“ (Teufelskrabben) oder “Quisquilas” (Sägegarnelen)...


Eintöpfe und Schmortöpfe von angemessener und verdienter Wertschätzung, obwohl es auch einzelne Fische gibt, die als hochheilig gelten: Zum Beispiel “Sargo a la sidra“ (große Geißbrasse mit Cidre) oder “Merluza rellena“ (gefüllter Seehecht). Der “Besugo” (Seebrasse) oder der “Rape“ (Seeteufel). Und andere Fische, die von anderen Tafeln verbannt, hier einen exzellenten Geschmack finden. Ohne “Anguilas“ (Aal), “Lampreas“ (Neunaugen) und andere Kleinigkeiten aus dem Fluss zu vergessen.


“Fabadas“ (Saubohneneintöpfe) und “Potes“ (Eintöpfe) weisen die größte Durchschlagskraft auf. Beide stets in unvermeidlicher Gesellschaft von etwas vom “Gochu“ (Schwein), wenn möglich um den Martinstag geschlachtet, was den richtigen und authentischen Geschmack aus dieser Region ergibt: “Chorizo“ (Paprikawurst), “Lacón“ (Vorderschinken), der ganz anders ist als der aus Galicien; eine “Morcilla“ (Blutwurst) mit ausreichend Paprikapulver und mehr Rauchfleisch... Oder der “Chosco”, geschmackvolle Fressalie aus frischer Blutmischung. Der Speck, der auf jeden Fall gut durchwachsen sein muss...


Gerichte mit weit zurückreichenden und verfestigten Fassungen: Der “Bollu preñau“ aus Chorizo, der “Emberzau“ aus Blutwurst. Bereits ein bisschen scharf, bevor er “Chorizo“ getauft wurde... Meisterhafte Erfindungen, unnötigerweise als modern verkleidet: “Fabes con jabalí” (Bohnen mit Wildschwein), “Fabes con almejas” (Bohnen mit Venusmuscheln)...


Exzellentes rotes Fleisch, wenngleich es noch Ungläubige gibt, die dies verneinen. Gegrilltes Lamm oder am Spieß, wie man es von jeher in Pola de Lena macht. Und Wild, wenn die Jagd möglich und zugelassen ist, aus den Bergen “Los Picos”. Vor allem Gämse, Rehe und Wildschweine.


Jede beliebige, noch besser, verschiedene Käsesorten, die auf das Tablett passen und mit Stolz mit den exquisitesten Landstrichen sogar auf europäischer Ebene wetteifern. “Cabrales”, “Gamonedo”, “Urbíes”, “Fuente”, “Bota”, “Peñamellera” und viele mehr schwer aufzufindende, mit denen sich die handwerkliche und mickrige Ernte dieser Landstriche oftmals nur sehr schwer definitiv und betrüblich aufwiegen lässt.


Süße Träume und Abschluss, wenn möglich mit “Frixuelos”, was dünne Pfannkuchen sind; kleinen Teigtaschen, die man “Dasadielles“ nennt, “Carbayones“ (süße Blätterteigstücke)... Oder einfach der “Arroz con leche“ (Milchreis), dessen unbestreitbare und königliche Tugend sogar die Gäste aus anderen Breiten anerkennen.


Weine gibt es keine, wenngleich manche schwören, dass es sie früher einmal gab. Der Leser sollte sich zufrieden geben mit denen, die in León serviert werden, wie es auch bereits Karl V. tat, der auch kulinarischer Herrscher war und keinen Widerwillen zeigte, vielleicht deshalb, weil er sich dem Cidre hingab, mit dem man sich immer hervorragend zufrieden geben kann.


Mund zu Mund Rezept


Diese Gastronomie erfreut sich, manchmal sogar leidet sie darunter, reichlichen Veröffentlichungen. Hierzulande sind geheime Rezepte knapp bemessen. Hier werden die kulinarischen Normen und Kulturen von Mund zu Mund weitergegeben. Jeder Betrieb, jeder Koch und jede Familie erfindet und bearbeitet seine eigenen Gerichte; sie werden so zubereitet, weitervererbt und verändert, dass keiner mehr weder um das Woher noch das Warum weiß.


Oft ist es nur ein leichter Hauch oder eine gewagte Variation.


*Wie etwa: DER “COMPANGO”.


Der “Compango” ist ein raffinierter Saubohneneintopf mit weisen Veränderungen, immer hergerichtet mit “Morcilla“ (Blutwurst) und “Chorizo“ (Paprikawurst), natürlich aus Asturien. Unumgänglich der eine oder andere Schinkenknochen, Speck und “Lacón“ (Vorderschinken). Und auf keinen Fall darf ein behutsamer Hauch Safran fehlen.


Diese und viele andere Zutaten sind eigenwillige und geschmackvolle Variationen auf einer gemeinsamen Basis. Exquisite Zwiebeln, gefüllt mit eigenen und exklusiven Ausschweifungen einer jeden Küche.


Feine und überraschende Zubereitungen der Flussfische: Wie der “Salmón” (Lachs), der “Reo” (Meerforelle), die “Trucha“ (Forelle), selbstverständlich geboren und aufgewachsen in einem dieser Flüsse. Nur nicht aus diesen Fischgehegen, die wir jetzt Fischteiche nennen.


Meeresfrüchte und Fische, die unerlässliche Begleiter eines echten Eintopfes sind.


Und “Besugos” (Brassen) aus dem Kantabrischen Meer, verarbeitet auf vielerlei Art.


Es wäre eine unverzeihliche Vergesslichkeit, nicht den “Rape“ (Seeteufel) zu probieren, der am besten als “Pixín“ bekannt ist, der süchtig macht und auf sehr unterschiedliche Weise angerichtet wird. Oder “Paté de cabracho” (Pastete von rotem Drachenkopf). Der “Ventresca de bonito” (Bauchfleisch von weißem Thunfisch), die “Lubina” (Wolfbarsch), mit oder ohne Gemüse...


Das Fleisch der “Terneros culones“ (Kälber mit großem Hintern) herrscht vor, unbedingt in der Umgebung geboren und herangezogen. Und das Schwein, treuer Spender von “Chorizos“ und “Morcillas“. Fleisch mit Erbsen mit mehr als bescheidenen Beilagen. Oder der Apfel, Kennzeichen von Asturien. Nicht nur für den “Sidra“, ebenfalls untrennbarer Grundstoff für verschiedene Gerichte und Nachtische.


Süßigkeiten und Desserts, hergestellt mit diesen Mandeln (“Ablanes“), Nüssen und Kastanien (“Mayuques“). Und Erdbeeren und Kirschen...


Oder der “Arroz con leche“ (Milchreis). Hat nichts zu tun mit anderen versüßten Reisspeisen.


Das kantabrische Meer genießen


Niemand weiß genau, ob das Kantabrische Meer mit seinen genauso furchterregenden wie hoffnungserweckenden Mythen und Legenden ein Meer oder der Fortsatz eines Ozeans ist. Was jedoch ganz sicher ist, ist dass von und an diesen Küsten und bewegten Meeren schon uralte Kulturen und Zivilisationen ab- und anlegten.


Es ist eine nahezu unverzeihliche Versuchung: Überqueren wir den Fluss Deva, der die Grenze zum Flagge zeigenden und eitlen Kantabrischen Meer ist, Anhänger von kastilischen Nachnamen. Sehr bald treffen wir auf die Höhle “Cueva del Pindal“, von mehr als großzügigen Dimensionen. Sie bewahrt und zeigt Gravuren und Höhlenmalereien.


Die wunderschöne alte Brücke Colombres ist ein empfehlenswerter Ort. Diese Hauptstadt des “Consejo de Rivadeva” (Rat von Rivadeva), der Sieg und Ruhm erlangte, weil hier Kaiser Karl V. vorbeikam, als kaum das 16. Jahrhundert angebrochen war. Kurz darauf war es Ziel und Landungsbrücke von Wellen von Auswanderern, die bei der Rückkehr und beim Aufstand von leidenden Generationen zu mächtigen “Indianos“ wurden, die stolz und prahlerisch von ihrer ertragreichen Vergangenheit schwärmten.


Ausgerechnet hier ist das Generalarchiv der so genannten “Indianos“ (in Amerika reich gewordenen und nach Spanien zurückgekehrten Spaniern). Und nur wenige Schritte entfernt, der verzauberte und bezaubernde Strand von “La Franca“. Den Reisenden wird weiterhin das Gebirge der “Sierra de la Cueva“ überraschen, das von einem Gipfel von mehr als 1300 Metern Höhe überragt wird. Von der höchsten Erhebung sind ohne Weiteres das Kantabrische Meer und das Gebirge der “Picos de Europa“ gleichzeitig zu sehen.


Und noch eine überraschende Sehenswürdigkeit sind die so genannten “Bufones”: Enge Höhlungen, in denen die Winde eine Art angenehmes oder erschreckendes Pfeifen erzeugen und Wasserfontänen entstehen lassen, wenn das Meer in Aufruhr ist.


Ebenfalls in der Nähe – bei der Höhle – erhebt sich der Götze “La Peña- Tú”, ein anregender und rätselhafter Zeuge aus der Bronzezeit.

Cangas


“...Meine Mutter verprügelte mich
weil ich mich in einen Seemann verliebte
und zum Takt der Schläge sagte ich
Es lebe das Schiff und das Ruder...”
(Seemännische Litanei)


Es ist der Deva, der Fluss, der entscheidet, wer wer ist, am einen Ufer liegt das Kantabrische Meer und am anderen liegt Asturien... Colombres erhebt sich als die Hauptstadt des “Concejo de Ribadedeva“ (Gebiet von Ribadedeva), es kommt zu Ruhm und Ehren, weil es Aufenthaltsort und provisorische Unterkunft für Kaiser Karl V. war. Ausgerechnet hier bewahrt und erhält man das Archiv der “Indianos“.


Begehrter, aber versagter Rückzugshort für den Expräsidenten von Mexiko, Porfirio Díaz.


Hier ganz in der Nähe kann der neugierige Reisende eine Reihe von naturbelassenen Stränden genießen: Wie etwa “La Franca” mit glatten, aber tückischen Gewässern. Gegenüber des Kantabrischen Meeres erhebt sich das Gebirge der “Sierra de Cueva“, das von seiner atemberaubenden Aussicht aus und mit einer Sichtweite bis zum Gipfel des Turbia auf über 1300 Meter Höhe hin bis zu den weiten Fernen des Kantabrischen Meeres wachen will und kann. Gleichzeitig wachen auf der Hochebene die unzerstörbaren Leuchttürme der “Picos de Europa“, Türme und Führer seit Anbeginn der Zeit. So bestimmten sie es und jene anderen unerschrockenen Seefahrer.


Bei diesen Meeren verweilt unerschrocken Llanes, dass es seit fast vergessenen Zeiten verstand, Hauptstadt seines Umkreises zu sein, so lange schon, dass es dort Ahnen gibt, die in Höhlen und prähistorischen Gemeinschaften lebten und zusammen wohnten. Umfangreiche Belege findet der Neugierige an fast allen diesen Küsten... Wie etwa Bufón de Vidago, dessen Wasser krampfartig fauchen und schreien, wenn das Meer am aufgewühltesten ist. Landschaften, die als Nahrung exzellente Käse, Rauchfleisch und Chorizos hergeben. Bis hin zu weise und behutsam geräuchertem Schinken.


Durch Die “Garganta Divina Del Cares”


Für die Route des Flusses Cares empfiehlt sich ein ganzer Tag, den sie auch wert ist. Vielleicht möchte der Besucher etwas über diesen mythischen und göttlichen Fluss Cares wissen. Dann sollte er wissen, dass seine Quelle im so genannten Gebirge “La Cebolleda“ entspringt und dass sein Wasser über Caldevilla durch das Tal “Valle de Valdeón“ fließt.


„Die Wasser des Cares sind sauber, reich und süß, jedoch können die Wasser sogar Steine überwinden: hierzu muss man nur schauen...“ Und so ist es; und natürlich kann man sehen und überprüfen, wie dieser Fluss auf seinem gesamten so ungebändigten Verlauf ein derart außergewöhnliches Flussbett ausgraben konnte.


Das verwegene Abenteuer des Cares begann vor einigen Hunderten Millionen von Jahren, und er schaffte es, geduldig aber stetig, indem er das Kalkmaterial aus dem Karbonzeitalter auflöste: Deshalb und nur deshalb sind die Farben dieses Gebietes wie sie sind. Zuerst und von unten sehen wir zunächst eher rote Farben; etwas weiter flussaufwärts sind sie eher rosa. Danach gibt es schwärzliche Farbtöne. Und schließlich die weißen Kalkgipfel, hochmütig und stolz.


Wie dem auch sei, der Spaziergang entlang des erhabenen Cares bringt keine Ermüdung mit sich (wenn der Wanderer nur ein bisschen bedacht und gelassen ist). Man muss kein Athlet sein, um die Route des Cares zu wandern.


Der Besucher sollte damit rechnen, dass er für diesen Weg etwa einen ganzen Tag benötigt. Derart Aufsehen erregend sind diese Gipfel, dass man von ihnen aus einen Teil des Nationalparks von Covadonga sehen – beinahe überblicken – kann, die Wälder voll Buchen, Eichen, Walnussbäumen, Eschen und Linden, wo versichert wird, dass hier der große Eroberer Pelayo gekrönt wurde...


Und, falls dies Ihr erster Besuch in Asturien sein sollte und Sie nur wenig Zeit haben, empfehlen wir, dass Sie nach Oviedo gehen, eine herrliche Stadt, die zum Bummeln einlädt.




Die Bilder, Grafiken und Texte in dieser
Parador- / Ortsbeschreibung stammen
von unten genannten Autoren, bei denen
wir uns recht herzlich bedanken möchten.
Paradores de Turismo de Espana S.A.  

Bildmaterial:
PARADORES DE TURISMO DE ESPAÑA, S.A.

Videomaterial:
PARADORES DE TURISMO DE ESPAÑA, S.A.

Texte:
Miguel Garcia Sanchez

Zeichnungen:
Fernando Aznar